Eine Karte der Paramount Studios von 1927, die zeigt, welche Gegenden in Kalifornien sich als Schauplätze für Filme eignen, die eigentlich in anderen Ländern auf der Welt spielen. Damals waren halt Reisen noch teurer und CGI noch nicht erfunden. (via reddit)
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Hab’s schon an anderer Stelle erwähnt, aber das verdient echt noch ein bisschen mehr Öffentlichkeit: Der Berliner StreetArt-Fotograf Just hat sich nach Syrien aufgemacht, um von der Lage und dem Leben in dem Land zu berichten und Fotos zu schießen. Das dabei entstehende Tagebuch erzählt von Begegnungen, den Kriegszuständen und gibt ziemlich hautnah wieder, wie es dort zurzeit aussieht. Die Einträge mitsamt einiger Bilder hat René auf Nerdcore online gestellt:
Inside Syria: Letters from Aleppo (1)
„Say hello to Germany for me“: Letters from Aleppo (2)
The Asylum: Letters from Aleppo (3)
Letter from Aleppo – Bilder (Flickr)
Also, Vorsatz für die nächsten Tage: Blog mitverfolgen und dem Guten Glück wünschen, dass er heil nach Hause kommt. Teil 3 steigt auch gleich mit Gesprächen von Journalisten über die Sicherheit von Schutzwesten ein.
Spannendes DokuFiction-Projekt des MDR: Auf Twitter zwitschern sie heute den Mauerfall in Echtzeit nach. Zeitgeschichte am Puls der Zeit. Hier könnt ihr den Mauerfall des 9. November verfolgen (via KFMW):
Vintage-Werbung des Mutual of Omaha Versicherungsunternehmens (eingescannt von v.valenti, via Boing Boing).
Myriapod Productions präsentieren in einer Webserie „Geheimnisse der Umgangssprache“, in der sie die Entwicklung einzelner Worte in der englischen Sprache mit detailreichen Animationen erklären. Es kommt nicht selten vor, dass Sprachgemeinschaften Wörter aus anderen Sprachen übernehmen oder das soziale und kulturelle Verhältnisse den Sprachwandel bedingen.
Interessierte finden bereits Episoden zu den Wörtern Clue, Hearse, Assassin und Pants, was ihr unten anschauen könnt. Hier geht’s zur Homepage von Mysteries of Vernacular (via this is colossal).
„English doesn‘t borrow from other languages. English follows other languages down dark alleys, knocks them over and goes through their pockets for loose grammar.“ (James Nicoll)
Nelson Mandela war der erste demokratisch gewählte Präsident Südafrikas und eine der bedeutendsten Figuren im Kampf gegen die Apartheid. Vor 50 Jahren wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt und saß bis Februar 1990 im Gefängnis. Eine Skulptur aus 50 Gitterstäben, die aus dem richtigen Winkel betrachtet das Bild Mandelas zeigt, erinnert an den Freiheitskämpfer.
Mehr Bilder auf MC Winkels Blog (via this isn‘t happiness).
In Soviet Russia …
In early 1970s in Russia there were tests of trains that had jet plane engines.
Its maximum speed was around 249 km/h (around 155 mph). And it had engines from Yak-40 passenger jet plane.
(English Russia, via fasel)
Mehr als 200 Munitionsteile aus dem Ersten Weltkrieg, gefunden in der norditalienischen Provinz Triest. Beeindruckend.
(Foto von Maffei Glauco, via msnbc_pictures)
Einreisedokument von Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins nach ihrer Apollo-11-Mondmission und der Landung auf Hawaii.
(via this isn‘t happiness)
Selbst den Mondstaub und die Mondsteine mussten sie angeben. Bürokraten …
Neil Armstrong, US-Astronaut und erster Mensch auf dem Mond, ist gestern nachmittag im Alter von 82 Jahren an den Folgen einer Herzoperation gestorben. Das Bild oben zeigt ihn kurz nach den ersten Schritten auf dem Mond zurück in der Kapsel von Apollo 11 auf einem Foto von Buzz Aldrin.
Passende Worte für Armstrong fand einst William Safire in einer vorbereiteten Rede für den damaligen Präsidenten Nixon im Falle eines Scheiterns der Apollo-Mission:
He will be mourned by his families and friends; he will be mourned by his nation; he will be mourned by the people of the world; he will be mourned by a Mother Earth that dared send one of her sons into the unknown.
In their exploration, they stirred the people of the world to feel as one; in his death, he binds more tightly the brotherhood of man.
In ancient days, men looked at stars and saw their heroes in the constellations. In modern times, we do much the same, but our heroes are epic men of flesh and blood.
Others will follow, and surely find their way home. Man’s search will not be denied. But he was the first, and he will remain the foremost in our hearts.
For every human being who looks up at the moon in the nights to come will know that there is some corner of another world that is forever mankind.